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GFMS vs. WGC: Absurde Differenzen zwischen den Goldmarktzahlen – Goldreporter.de

Nach dem Marktforscher GFMS hat nun auch der World Gold Council Goldmarktzahlen für das 2. Quartal 2017 veröffentlicht. Die Ergebnisse weichen teilweise dramatisch voneinander ab.
Schon bei der Meldung der aktuellen GFMS-Zahlen zum Goldmarkt im 2. Quartal beschlichen uns Zweifel über die Validität der gelieferten Daten.
Während der zum Medienkonzern Thomson Reuters gehörende Marktforscher einen Anstieg der weltweiten Goldnachfrage um 21 Prozent gegenüber Vorjahr konstatierte, soll jene in Deutschland um 19 Prozent eingebrochen sein. Lesen Sie dazu: Deutscher Goldmarkt eingebrochen? Händler zweifeln an GFMS-Zahlen
Nun hat der World Gold Council (WGC) eigene Daten für diesen Zeitraum publiziert (Gold Markt Trends Q2 2017). Das Industrie-Sprachrohr bedient sich dabei Zahlen des britischen Beratungsunternehmens Metals Focus. Stellt man diese Daten mit denen des GFMS gegenüber, so ergeben sich in allen Kategorien von Nachfrage und Angebot teilweise kräftige Abweichungen bei den gemeldeten Zahlen. In der folgenden Tabelle haben wir einige Werte gegenübergestellt.
Schon bei den Gesamtmarktdaten weichen die Werte voneinander ab. Während die absoluten Zahlen zu weltweitem Angebot (24 Tonnen Differenz) und weltweiter Nachfrage (-3,6 Tonnen Differenz) eine gewisse Nähe aufweisen, gibt es jedoch erhebliche Differenzen bei den relativen Veränderungen gegenüber Vorjahr.
Dies ist ein Hinweis darauf, dass schon frühere Zahlen der beiden Marktspezialisten deutlich voneinander abwichen. Ein aktuelles Beispiel: Während GFMS für das 2. Quartal von einer chinesischen Nachfrage nach Anlagegold von 47,1 Tonnen ausgeht (-7 %), spricht der WGC von 62,5 Tonnen und einem Wachstum von 56 % (!) gegenüber Vorjahr.
 
Was soll man nun von Daten insgesamt halten? Welchen Zahlen soll man Vertrauen schenken?  Zumindest wirft die Gegenüberstellung Fragen über den Ursprung des jeweiligen Datenmaterials auf. Wobei die Zahlen des World Gold Council deutlich realistischer erscheinen, insbesondere deshalb weil die GFMS-Werte für Q2 2016 sehr große Ausreißer zeigen (siehe Tabelle, Werte in Klammern).
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Nicht nur beim Gold, auch bei den Quartalszahlen
http://mobil.n-tv.de/wirtschaft/Zehntausende-Tesla-Kunden-stornieren-Order-article19967136.html
Hauptsache die Börsianer glauben die Märchenshow in den USA und hauen ihr Geld raus.
Vielleicht aber doch ein lohnendes Geschäft? Alleine der Name Tesla, bereit für eine Übernahme durch einen deutschen Autobauer, zwecks E-mobil -Technik und Prestige? Es bleibt spanndend.
@Sev5
Ob sich das rechnet? (alles ca. Zahlen)
Tesla ist an der Börse 51 Milliarden Dollar wert, genauso viel wie GM.
Wobei sich der Wert pro Tag schon mal um 3 Milliarden Dollar ändern kann;-)
Umsatz Tesla 7 Milliarden Dollar. GM 166 Milliarden Dollar.
Daimler hat einen Börsenwert von ca. 75 Milliarden Dollar bei einem Umsatz von 170 Milliarden Dollar. Drei komplette Jahresgewinne müsste z.B. Daimler opfern, um Tesla zu kaufen. Wer soll also die Luftnummer bezahlen? Vielleicht nach der Neubewertung, ja dann.
Auch der übliche „Flash-Crash“ beim Goldpreis heute Nacht blieb ohne Wirkung,
es sei denn, Jemand wollte bei $1257 etwas billiger nachkaufen.
Gold ist Geld und wohl auch das diskreteste. Wie sagte mein Großvater: Über Geld spricht man nicht, das hat man.
In dem Sinne sind die Abweichungen ein Zeichen des scheuen Rehes, was man nie richtig zählen kann. Gut so.
Rußland, China und Indien vergrößern „unbeirrbar“ ihre Goldreserven.
http://www.goldseiten.de/artikel/342074–Russlands-Gold–und-Devisenreserven-in-KW-30-deutlich-gestiegen.html
Und – wie der neue Goldfreund Alan Greenspan vor einer Woche so süffisant in einem Interview nachfragte: „Warum horten jetzt die Notenbanken so viel Gold?“
(seine Meinung: die (US-)Bond-Bubble wird bald platzen…)
Ich hab schon vor Jahren gesagt das die Daten gefakt werden sowhl von WGC als auch von GFMS .Man braucht doch nur gucken wer hinter diese Marktforscher stecken allein wenn ich schon Reuters höre muss ich kotzen .
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