BayernLB und der Emittent G.V.L.E begeben eine Goldanleihe, die mit Krügerrand-Goldmünzen gedeckt ist und die ab heute an der Stuttgarter Börse gehandelt wird. Das Produkt könnte für Investment-Fonds interessant sein.
Ab dem heutigen Freitag wird an der Börse Stuttgart ein neues Gold-Produkt gehandelt. Es handelt sich um eine Anleihe, die jeweils eine Krügerrand-Münze zu einer Unze verbrieft (WKN: A2F6KP).
Die Krügerrand-Anleihe wird von der BayernLB gemeinsam mit der Gesellschaft zur Verbriefung von Lieferansprüchen auf Edelmetalle mbH (G.V.L.E) als Emittent aufgelegt. Die Rand Refinery liefert die Münzen.
„Die Krügerrand-Anleihe vereint ein Anlageprodukt, das die Handelbarkeit einer börslichen Anleihe mit dem Investment in konkrete physische Krügerrandmünzen verbindet. Dabei werden die Münzen mit einem Feingehalt von mindestens 916,66/1000, in der Gewichtsgröße Ein-Unze und verbunden mit der Garantie zur jederzeitigen Auslieferung hinterlegt,“ heißt es in einer Pressemitteilung der Rand Refinery.
Und weiter: „Im Gegensatz zu einigen anderen Gold-Wertpapieren erwerben Anleger mit der Krügerrand-Anleihe keine Anteile an beispielsweise Ein-Kilo-Goldbarren, sondern es werden reale Münzen erworben und ausgeliefert. Diese können sowohl von privaten und professionellen Kunden erworben werden als auch von Kunden, die aus Rechtsgründen keine Edelmetalle oder Rohstoffe handeln dürfen, beispielsweise Versicherungen. Die Veräußerungsgewinne sind bei privaten Anlegern im Hinblick auf die Abgeltungssteuer nach einem Jahr steuerfrei. Die BayernLB garantiert für die Qualität der Goldmünzen und lagert die Münzen in eigenen Hochsicherheitstresoren.“
Bei der „Krügerrand-(1oz)-Gold-Anleihe“ werde ein festgelegter Ausgabepreis ohne weitere Management- oder Jahresgebühren auf zehn Jahre berechnet, der sich aus dem Referenzpreis einer Krügerrand-Goldmünze zuzüglich eines Aufgelds zusammensetze. Im Agio enthalten sind laut Anbieter die Beschaffungs-, Verwahr- und Verwaltungskosten enthalten.
Wie läuft die Auslieferung, wenn ein Kunde das echte Metall sehen will? Auf Nachfrage von Goldreporter hieß es, die Ware werde per versichertem Kurier beziehungsweise per Werttransport innerhalb von Deutschland zum Kunden nach Hause geliefert. Bis zum einem Betrag von 10.000 Euro koste das 29 Euro. Bei Transportwerten bis 250.000 Euro würden 79 Euro berechnet. Die Kosten für höhere Auslieferungsbeträge teilt der Anbieter Kunden auf Anfrage mit.
Einordnung: Wie andere Gold-Verbriefungen dieser Art (z.B. ETC = Exchange Traded Commodity) handelt es sich bei der Krügerrand-Anleihe um eine Goldforderung, die theoretisch ausfallen kann. Es besteht somit ein Gegenpartei-Risiko. Wenn Sie die Goldmünze aber beim Edelmetallhändler kaufen, zu Hause im eigenen Tresor verwahren oder Gold im eigenen Garten vergraben, dann können Sie das Edelmetall jederzeit wieder zu Geld machen oder es gegen andere Waren tauschen. Das neue Goldprodukt kann aber in jedem Fall die Nachfrage nach Krügerrand-Münzen fördern, da es für Investment-Fonds als Goldanlageform möglicherweise interessant ist. Es fragt sich nur, wie die Nachfrage bedient wird, sollte es wie 2009 und 2011 zu einem Engpass bei Goldanlagemünzen kommen. Auch der Krügerrand war hierzulande für einige Zeit ausverkauft.
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Das mit einer Garantie ist so eine Sache. Die im Kleingedruckten nämlich. Denn, eine Garantie ist ein juristischer Vertrag mit allen Tücken einer Recht oder Unrechtsprechung.
Besser, sich den Krügerrand liefern zu lassen oder auf derartiges verzichten.
Denn, Gold ist immer noch eine finanzielle Waffe und keine Aktie einer Firma.
Und so eine Waffe wird man im Krisenfall kaum geliefert bekommen.
Es mag eine Nachfrage nach diesem gläsernen Produkt geben; und wenn man dem Rechsstaat vertraut, sogar für Privatanleger, die zu faul sind, sich um die sichere Verwahrung zu kümmern. Für den gelegentlichen EM Sparer sehe ich keinen Sinn, weil Ausfallrisiko und EM einfach nicht zusammenpassen. – Wie kann die Nachfrage bei Engpässen bedient werden? wird im Artikel gefragt. Ich habe in Ökonomie gelernt, durch einen höheren Preis. Ist das veraltet?
Mich würde mal interessieren, was los ist, wenn die Bank Insolvenz anmeldet. War ja in Italien schon zu sehen. Sind dann die deponierten Münzen Teil der Konkursmasse, aus der erst mal Gott weiß wer bedient wird? Ist das alles nur eine Methode, Trotteln das Geld aus der Tasche zu locken? So nach dem Motto: „Every minute a sucker is born.“ Und meinen Anleiheschein hänge ich mir an die Wand neben die Dankesurkunde vom Bundesinnenminister für die Wahlhelfer vom 24. September.
@0177translator
das mit „…Trotteln das Geld aus der Tasche zu locken…“ macht für mich durchaus Sinn, wird einer der Hintergründe dieser tollen Aktion sein ;))
ICH HABE SELTEN SO GELACHT!!!!!
„Wie läuft die Auslieferung, wenn ein Kunde das echte Metall sehen will? Auf Nachfrage von Goldreporter hieß es, die Ware werde per versichertem Kurier beziehungsweise per Werttransport innerhalb von Deutschland zum Kunden nach Hause geliefert. Bis zum einem Betrag von 10.000 Euro koste das 29 Euro. Bei Transportwerten bis 250.000 Euro würden 79 Euro berechnet. Die Kosten für höhere Auslieferungsbeträge teilt der Anbieter Kunden auf Anfrage mit.“
Öl steigt schön an…! Weiter so, keiner glaubt das Öl jemals wieder 100 Dollar kosten könnte. Wenn alle glauben…kommt es meistens anders;-)
Papier ist und bleibt Papier. Bevor ich mittels Papiergeld Papier-Krügerrand kaufe, kaufe ich doch besser mit Papiergeld echte Krügerrand.
Diese Nachricht zeigt allerdings dass immer mehr Emittenten glauben, dass wir goldenen Zeiten entgegen gehen.
Na hoffentlich sind die echten Krügerrand auch „echte“ Krügerrand;-)!
@sauriger
Hauptsache der Anleiheschein (Zertifikat) ist keine Fälschung.
Warum, um Himmels willen, sollte man sich Inhaberschuldverschreibungen antun, wenn es auch physisch, also im Wortsinne handfest geht?
Ok, ich will mal nicht so voreingenommen sein, schauen wir uns mal den Online-Auftritt der „Emittentin“ an: Zunächst fällt auf, dass man für so einen „verbrieften“ Anspruch auf einen Krügerrand heute morgen 1160,50 Euro zahlen musste, während man im Edelmetallhandel die Münze bereits ab ca. 1120 Euro bekommt. Selbst das: Geschenkt – der börsenaffine Liebhaber von Zertifikaten, Anleihen und Coupons ist für seine Liebhaberei bestimmt bereit, tiefer in seine Tasche zu greifen.
Dann zu den Risiken. Offenherzig (und um sich abzusichern) bleibt nichts unerwähnt:
– Ein fortlaufender Börsenhandel kann nicht garantiert werden.
– Sollte sich eine Goldmünze als Fälschung herausstellen, darf man sich getrost an die BayernLB wenden.
– Selbstredend kann die Emittentin pleite gehen. Das Risiko trägt der Anleger.
– „Der Anleger trägt das Risiko des Verlusts, der Beschädigung oder Vernichtung der Krügerrand-Goldmünzen bzw. im Hinblick auf versicherte Risiken, das Bonitätsrisiko der Versicherung der BayernLB, Nürnberg, Lagerstelle.“
– Resümee: „Im ungünstigen Fall“ kann es zum Totalverlust kommen.
https://kruegerrand-anleihe.de/
Was sagt uns also so eine „Inhaberschuldverschreibung“? Man ist dann offenbar ein „Inhaber“ des Rechtes auf eine Münze, deren Wert, Existenz und Auslieferung versprochen wird. Grundlage ist das Gottvertrauen des Anlegers und den Spaß dazu gibt es eben nicht ohne Risiko.
Ein faires Angebot.
Hier ist ein Bild des Produktes, das der Käufer geliefert bekommt, falls er auf Auslieferung besteht.
Warum sollte man sich dieses „Papiergold“ in den Safe legen?
@Boa
In diesem Falle wende ich mich also an die BayernLB:
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachdem im Onlinemagazin „Goldreporter“ die Krügerrand-Anleihe beworben wurde, habe ich im Vertrauen auf die „Gesellschaft zur Verbriefung von Lieferansprüchen auf Edelmetalle“ eine Inhaberschuldverschreibung auf genau eine Münze abgeschlossen. Die G.V.L.E. hat mir aber nun mitgeteilt, dass ausgerechnet meine Münze gefälscht sei. Sie selber sieht sich in ihrem Vertrauensverhältnis zum Lieferanten getäuscht.
Bleiben also nur noch Sie: Wer wenn nicht Sie verdient mein Vertrauen!
Bitte ersetzen Sie mir doch die Münze.
Danke.
MfG
@Thanatos
Vielen Dank für die Mühe zur Erstellung des Mustertextes im Falle einer Reklamation, den sich Interessenten hier im Forum kostenlos herunterladen können.
Die BayernLB wird wahrscheinlich Beweise anfordern, daß die gefälschte Münze tatsächlich die von der G.V.L.E. gelieferte Unze ist, und dann geht der Ärger erst richtig los.
@Boa Constrictor
„Beweise, daß du kein Kamel bist, sondern weiß und wuschelig. Leg eine Bescheinigung vor vom Zoodirektor.“ (Russische Redensart)
@0177translator
Zertifikat 1:
Zertifikat 2:
Reicht das als Beweis?
@Thanatos
Genau! Und auf der Stelle setzt sich eine Taskforce in Bewegung, um den Krügerrand schnellstmöglich zu überbringen…:-)).
Lesen-Lachen-Lochen war gestern!
@Heureka
Und aus Bosheit schickt die Bank noch eine E-Mail an dein Finanzamt und denunziert dich als Edelmetall-Kulaken. Und wehe, du vergißt deine Krügerränder aufzulisten, wenn es, nachdem die Vermögens-Steuer wieder eingeführt wurde, Pflicht ist. In der DDR haben sie einfach Besitzer von Antiquitäten zu Händlern erklärt, ihnen die Stücke noch weggenommen, weil der Staat sie nachträglich mit einer Abgabe belegt hatte. Herausgefunden wurde das über die obligatorischen Brandschutz-Kontrollen, die regelmäßig stattfanden. Viele der Kontrollettis waren IM der Stasi. Oberst der Stasi war Alexander Schalck-Golodkowski, Leiter der KoKo (Abteilung Kommerzielle Koordinierung) und Honeckers oberster Devisenbeschaffer, und er hat diese Antiquitäten nach der Wegnahme im Westen für Devisen versilbert. Nach der Wende haben ehem. Besitzer die Stücke wieder aufgespürt und vor Gericht Klage auf Rückgabe eingereicht. Diese Klagen wurden von der bundesdeutschen Justiz allesamt abgewiesen, will sagen, man hatte zum Schaden noch den Spott in Form der Gerichtskosten und der Anwaltskosten der Gegenseite am Hals. Bei dieser Justiz und diesen Gerichten ist man wirklich in Gottes Hand. Also: Münzen anonym kaufen und kreativ verstecken. Und nicht im Kissen einnähen so wie @Cameleon.
@Thanatos
Was man oft vergisst: Die unglaubliche Systemgläubigkeit der Leute. Vorhin habe ich eine 3sat-Doku über Bitcoin etc. gesehen und die Hipster in Berlin und Wien sind wirklich schlaue Mädel und Jungs. Leider verstehen die aber nicht mehr den Unterschied zwischen Fiktion und Realität bzw. kennen diesen garnicht mehr. In der Doku wurde u.a berichtet, dass mit der Blockchaintechnologie nun auch Maschinen untereinander Verträge schließen können (z.B. ein E-Auto mit einer Ladestation).
Solche Personen sehen im Physischen nur die Ihnen präsentierten Nachteile wie: Diebstahl, Verlust etc. also Umstände, für die ich selber Verantwortung tragen kann. Dass ist denen aber absolut fremd.
Früher wurden die Überbringer schlechter Nachrichten häufig an Ort & Stelle hingerichtet, heute sind aber „schlechte Nachrichten“ immer „gute Nachrichten“ (zumindest an der Wallstreet), deshalb traue ich mich
jetzt:
heute Nachmittag werden – wie schon so oft am Freitag – die US-Arbeitsmarktzahlen (außerhalb der ‚Agrikultur’) vom BLS (Büro der LügenStatistiker) um 14:30 Uhr veröffentlicht.
Ich behaupte daher (leider, liebe Goldfreunde), daß Punkt 14:30 Uhr JEMAND von der FED-Goldpreis-Drückerkolonne beauftragt wurde, mit seinem „fetten Finger“ einige x-tausend Papiergold-Kontrakte zum Trommelwirbel „äußerst positiver“ Beschäftigungszahlen zu verkaufen: Gold und Silber fallen senkrecht vom Wolfram-Balkon („Super Nachkauf-Gelegenheit“).
Ja, so hinterlistig/schadenfroh sind die Bankster: sie „hassen“ Gold.
Die heutigen Zahlen vom US-Arbeitsmarkt müssen deshalb ‚positiv‘ sein, weil die Zahlen vom September mit -33.000 ‚schlecht‘ waren, auch wegen der Hurricans, die über den USA wüteten.
Man rechnet mit durchschnittlich 310k neuen Jobs; im Detail
ADP (Automatic Data Processing zum ‚Nationalen Beschäftigungs-Report‘): 378k
Barclays: 325k
BMO (Bank of Montreal): 330k
Capital Economics: 350k
Deutsche Bank: 250k
HSBC: 300k
@Watchdog
Der EM Abverkauft läuft doch schon seit gestern. Dafür geht der Nasdaq heute wieder durch die Decke.
Wenn man Sache mal objektiv behandelt, dann muss man feststellen, das EM in den letzten Jahren einfach eine miese Anlage war. Seit zwei Jahren denke ich mir, dass kann doch nicht so weiterlaufen, aber es tut es…
@Stillhalter
Wenn ich die Sache objektiv (und einen etwas längeren Zeitraum) betrachte,
dann war EM in den letzten Jahren einfach eine Top Anlage.
Warum?
Ende März 2003 habe ich von einem Onkel ein paar Krügerrand-Goldmünzen geerbt – damaliger Marktpreis war ca. 325,-€.
Frage Dich doch einmal in einer stillen Minute, warum Notenbanken heute verstärkt Gold kaufen, man davon aber (bis auf Rußland, China, Indien,…) nichts in den Medien liest.
„Nur Gold ist Geld – alles Andere ist Kredit! “
Tja,- diese meine Prognose ging in die Hose.
Wegen unserer Zeitumstellung Ende Oktober wurde der Bericht vom US-Arbeitsmarkt schon 13:30 Uhr veröffentlicht,
Gold und Silber fielen nicht vom Balkon, sondern folgten einer Einladung in die VIP-Lounge (gehobenes Niveau),
und die Arbeitsmarktzahlen „enttäuschten“ mit gerade einmal 261k.
Dazu passend
https://finanzmarktwelt.de/us-arbeitsmarktdaten-in-der-detailanalyse-3-72987/
Aber jetzt: „der fette Finger hatte verpennt“, das Freitag-Nachmittag-Ritual kann beginnen.
@Watchdog
Es kommt eben immer auf dem Betrachtungszeitraum an. 2000 bis 2011 war EM deutlich besser, danach eben nicht.
Anzeige: Biete Anleihe zu 100% mit Gold hinterlegt und Anspruch auf Auslieferung. Nur 1.100 € inkl. Lagerkosten. Stückzahl auf 5.000 begrenzt.
…
Hinweis s. AGB:
Nach den ersten 1000 verkauften Exemplaren beginne ich mit dem Einkauf der Goldbarren.
Grüße aus dem Paradies:
http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-11/paradise-papers-neues-datenleck-enthuellt-offshore-geschaefte
Dort tauchen interessante Namen/Firmen auf; sogar die Queen ist „Offshore-Steuer-Hinterzieherin“.
@Klapperschlange
Wer die Möglichkeiten hat, tut es auch. Gerade bei den sogenannten Eliten, deren Gier nach Reichtum und Macht unersättlich ist. Nur, leider sind einige zwar gierig, aber dafür dumm. Der Becker Boris dient als Beispiel.
Jeder noch so naive Daddel Spieler am PC weiss, dass Daten nicht sicher sind. Nirgendwo.Geld, und das ist das Problem, unterliegt der Kontrolle der Banken. Und es kann nachverfolgt werden. Besonders das digitalisierte Geld auf Konten. Das das Giralgeld, wozu auch Stiftungen und Trusts gehören.
Es gibt nur 2 Möglichkeiten:
Anfassbare Sachwerte wie Gold, Silber oder Diamanten und Bargeld ( Valuten).
Bei sehr grossen Vermögen kommen eigentlich nur Gold und Diamanten in Betracht.
Eine Super Kombination. Ein mit Diamanten besetzter Goldreif, Schmuck oder Uhr aus Gold.
Das ganze in einem oder mehreren guten Schliessfächern unter einem Pseudonym.
Den Rest einfach versteuern, dann hat man Ruhe.
Ein Drittel versteuern, ein Drittel als Gold/ Diamanten und ein Drittel als Valuten cash.Vielleicht auch ein paar Bitcoins ( 1000 Stück) als Absicherung dazupacken.
Die Drei Speichenregel in Steuerangelegenheiten.
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